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von Maria und Max

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Hallo Besucher

mein Lebenslauf
oder so wie ich mich erinnere

Es begab sich zu der Zeit, als der grosse Krieg vorbei war,
dass ein übriggebliebener Soldat....

...... ganz links aussen steht er

... seine grosse Liebe zum Weib nahm und einen Sohn zeugte.

Er wurde geboren am 22. März 1946 um 15 Uhr

Sie nannten das Widderchen Max

... und waren sehr glücklich

mit ihrem ersten und Gott sei Dank einzigen Produkt.

Wenn Maxl auftauchte

war immer was los.

Sch... , irgendwann er liess sich nicht mehr vermeiden, der Ernst des Lebens

Einschulung im September 1952

Aber Gott sei Dank gab es auch immer wieder Ferien

vom schlimmen Lernalltag

manchmal nur mit Waffengewalt

aber diese Freiheiten wurden weidlich ausgenutzt.

Maxl wuchs trotz schwerer Zeiten wohlbehütet auf wurde zu einem stattlichen Max.
mittlerweile 1,88m gross und 0,097 Tonnen schwer

Er erlernte einen Beruf, wurde Ingenieur und begann zu arbeiten.
Spindeln waren sein Lebenswerk

Als er genug Geld gespart hatte, meinte er, es seinen Eltern gleichtun zu müssen und nahm sich ein Weib.

Dieses gebar ihm einen Sohn und man nannte ihn Christopher.

Lange Zeit war Max sehr glücklich mit seiner Familie ...

wurde alt und weise

und dann auch weiß


denn sein Weib glaubte, es nicht mehr bei ihm aushalten zu können und verliess ihn.

Max blieb aber nicht lange allein, denn er fand dann glücklicherweise doch wieder eine neue Gefährtin:

Christopher wurde gross und nahm sich ebenfalls eine Gespielin.
(hatten wir das nicht schon mal?) Ausserdem wird das eine neue Geschichte.

und dann kam Mary

na ja, doch etwas älter,
aber irgendwie sogar noch hübscher

Maria schenkte ihm so ganz nebenbei noch zwei Kinder

.. und drei Enkel !!!

Um dieses neue "Glück" zu geniessen, ging Max in die wohlverdiente Rente...

... kratzte sein ganzes Geld zusammen, ersteigerte eine letzte grosse Kutsche ...

... und lebt von nun an sein drittes und wahrscheinlich letztes Leben.

und wird dabei nicht schlauer

Jetzt hat's auch mich erwischt :
Nachdem man mir vor einigen Jahren schon Prostatakrebs diagnostiziert hatte und bisher nach gängigem Verhalten in solchen Fällen erst mal nur der PSA-Wert beobachtet wurde, ist dieser jetzt so weit angestiegen, dass reagiert werden muss.
Zur Auswahl stehen Operation oder Bestrahlung.
Da eine Operation ein recht brutaler Eingriff ist und auch noch ziemlich sicher mit Nebenwirkungen wie Impotenz bzw. Inkontinenz zu rechnen ist, naja was dann wohl ?
...Zur Alternative steht eine mehrwöchige Bestrahlung mit energiereicher harter Röntgenstrahlung, die zur Folge haben soll, dass die Prostatazellen nebst Krebszellen mehr oder weniger komplett zerstört werden und es den Original-, also nichtKrebs-Zellen überlassen wird, sich wieder selbst zu regenerieren.Das sollen die nämlich im Gegensatz zu den Krebszellen noch können. Also hoffen wir mal, dass das so stimmt und machen da mal mit ....